Ratgeber

Als Faustregel gilt, dass ein Hund etwa 50 bis 60 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag trinken sollte. Der tatsächliche Wasserbedarf kann jedoch variieren je nach:

  • Alter und Aktivitätslevel des Hundes
  • Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit
  • Art und Zusammensetzung der Nahrung
  • Gesundheitszustand des Hundes

1. Welpen: Welpen sind sehr aktiv, aber sie brauchen auch viel Schlaf, um zu wachsen und sich zu entwickeln. Ein Welpe kann etwa 18-20 Stunden pro Tag schlafen.
2. Erwachsene Hunde: Ausgewachsene Hunde schlafen im Durchschnitt etwa 12-14 Stunden pro Tag. Diese Zahl kann je nach Rasse und Aktivitätsniveau variieren. Hochaktive Hunde wie Arbeitshunde oder Hunde, die an Hundesportarten teilnehmen, benötigen möglicherweise mehr Schlaf, um sich zu erholen.
3. Ältere Hunde: Ältere Hunde neigen dazu, mehr Zeit mit Schlafen zu verbringen, möglicherweise bis zu 16-18 Stunden pro Tag. Ältere Hunde haben oft ein geringeres Aktivitätsniveau und benötigen mehr Ruhe, um mit altersbedingten Veränderungen umzugehen.

Generell ist es nicht zwingend erforderlich, einem Hund die Zähne zu putzen, aber es kann in manchen Fällen durchaus sinnvoll sein:

Regelmäßiges Zähneputzen (z.B. 1-2 Mal pro Woche) kann dazu beitragen, Zahnstein und Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen. Das ist vor allem für ältere Hunde wichtig.
Manche Hunde neigen stärker zu Zahnstein-Ablagerungen als andere. Bei diesen Hunden kann regelmäßiges Zähneputzen hilfreich sein.
Wenn ein Hund bereits Anzeichen von Zahnfleischerkrankungen oder Zahnstein entwickelt hat, empfiehlt sich das regelmäßige Zähneputzen, um weitere Schäden zu verhindern.

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Hunde werden im Allgemeinen als Senior bezeichnet, wenn sie etwa 7 bis 8 Jahre alt sind. Das genaue Alter, ab dem ein Hund als Senior gilt, kann jedoch je nach Rasse und Größe variieren:

  • Kleinere Hunderassen wie Chihuahuas oder Yorkshire Terrier werden oft schon ab 10-12 Jahren als Senioren eingestuft.
  • Mittlere Hunderassen wie Cocker Spaniels oder Retriever werden üblicherweise mit 8-10 Jahren zu den Senioren gezählt.
  • Große Hunderassen wie Deutsche Schäferhunde oder Mastiffs werden oft bereits mit 6-8 Jahren als Senioren betrachtet.

Generell gilt: Je größer der Hund, desto früher wird er als Senior bezeichnet. Das hängt mit der durchschnittlich kürzeren Lebenserwartung größerer Hunderassen zusammen. Wichtig ist, dass der Hundehalter individuelle Anzeichen des Alterns bei seinem Vierbeiner beobachtet und die Lebensweise entsprechend anpasst.


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